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Resilienz ist wie ein innerer Garten, den wir Tag für Tag pflegen – mit Achtsamkeit, kleinen Entscheidungen und der Bereitschaft, uns selbst liebevoll zu begegnen. Nicht als etwas, das wir leisten oder erreichen müssen, sondern als Haltung, die uns trägt: durch das Auf und Ab des Lebens, durch Unsicherheit, Wandel und Wachstum. Resilienz entsteht im Alltag – in deinen Gedanken, in deinen Beziehungen und in deinen Gewohnheiten.
Der Atem ist unser Anker im Hier und Jetzt. Wenn die Welt um dich herum laut wird, kannst du dich jederzeit auf deinen Atem besinnen. Ein paar bewusste Atemzüge helfen, dein Nervensystem zu beruhigen und Klarheit zu finden.
Mini-Übung: Schliess die Augen, atme tief durch die Nase ein – zähle bis vier – und langsam aus – zähle bis sechs. Wiederhole diese Übung dreimal.
Resilienz wächst dort, wo du deine Grenzen achtest. Es ist kein Zeichen von Schwäche, innezuhalten. Es ist ein Akt von Selbstverbundenheit, zu spüren: Jetzt ist genug.
Abgrenzung ist kein Nein gegen die Welt – sondern ein liebevolles Ja zu dir.
Frage dich täglich: Was brauche ich heute – und was nicht?
Du musst nicht auf das Wochenende oder die Ferien warten, um aufzutanken. Kleine, bewusste Pausen sind wie Atemräume für deine Seele.
Stell dir alle paar Stunden einen Wecker: Trinke einen Schluck Wasser, dehne dich, schliesse die Augen für zehn Sekunden – und kehre dann mit neuer Kraft zurück.
Resilienz beginnt dort, wo du freundlich mit dir selbst bist – insbesondere in schwierigen Momenten. Anstatt dich zu verurteilen, erinnere dich daran: Du gibst dein Bestes – mit dem, was dir gerade zur Verfügung steht.
Frage dich: Was habe ich heute schon Tolles erreicht? Wem habe ich eine Freude bereitet oder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert?
Tägliche Rituale können dir helfen, dich zu entspannen und in der Verbindung mit dir selber zu bleiben.
Hier einige Ideen: Barfuss auf der Wiese stehen, warmes Wasser über deine Hände fliessen lassen, oder eine Tasse Tee in Stille trinken.
Wir sind soziale Wesen und tragen den Wunsch nach Zugehörigkeit in uns. Gerade in herausfordernden Situationen dürfen wir Unterstützung im Aussen in Anspruch nehmen. Wir müssen nicht immer alles alleine schaffen.
Melde dich bei einem lieben Menschen. Ein kurzer Austausch, ein ehrliches Gespräch oder eine liebe Umarmung kann Wunder wirken.
Inmitten von Herausforderungen die kleinen Lichtblicke zu sehen, stärkt unser Vertrauen ins Leben.
Notiere dir jeden Abend drei Dinge, für die du heute dankbar bist. Auch wenn es nur winzige Momente waren – sie nähren dein inneres Gleichgewicht und lenken den Fokus auf das Positive in deinem Leben.
Diese sieben Impulse sind keine To-do-Liste, die du „abarbeiten“ musst. Sie sind Einladungen und sollen als Inspiration dienen. Vielleicht nimmst du dir heute einen davon mit. Vielleicht morgen ein anderer. Mit jedem Schritt stärkst du deine innere Widerstandskraft aufs Neue. Resilienz bedeutet nicht, alles im Griff zu haben. Sondern darauf zu vertrauen, dass du mit dem, was kommt, umgehen kannst. Auch wenn die Lösung manchmal noch nicht sichtbar und der Weg herausfordernd ist. Wenn du Tools oder Übungen hast, die dir gut tun und dich stärken, dann teile diese doch gerne in den Kommentaren. So können auch andere davon profitieren.
Ich wünsche dir von Herzen Vertrauen und Leichtigkeit im Herzen – für all das, was das Leben dir schenkt. Mögest du immer wieder den Blick auf das Positive richten und Menschen an deiner Seite haben, die dich dabei begleiten.
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